In der Nacht auf heute wurden wir unerwartet aus dem Schlaf gerissen: Unsere Esswaren wurden gestohlen. In einem Geländespiel mussten wir den Code für die Truhe knacken, in welcher das Diebesgut eingeschlossen war. Nach einer kurzen Nacht, wurden wir am Morgen von unserem Küchenteam mit einem wunderbaren Brunch überrascht. Später gingen wir auf eine spannende Schatzsuche in Rotkreuz. Am Abend stand ein weiteres Highlight auf dem Programm: der bunte Abend.
Nachdem unsere Fischer*innen sich in den letzten neun Tagen bei vielen Aufgaben bewiesen haben, begaben wir uns heute alle zusammen zum Fiesta Testa am Wasserturm, wo wir mit dem Ritual die Muschel öffnen konnten. Anschliessend gingen wir in die Badi, wo wir unseren Fest feierten. Auch auf dem Lagerplatz ist unserem grossartigen Küchenteam der Erfolg zu Ohren gekommen und so wurden wir am Abend mit Fajitas bekocht.
Heute ist ein Fisch an unserem Fischerdorf vorbei geschwommen und hat uns eine unerfreuliche Nachricht überbracht: Die Muschel Maruschel wird uns am Fiesta-Testa nicht von selbst ihre Perle zeigen. Man kann sie nur mit einem bestimmten Ritual öffnen. Nachdem wir einen Postenlauf erfolgreich absolviert haben, hat uns der Tintenfisch endlich verraten, wie man die Muschel öffnen kann: mit einer Menschenwelle. Ob es wohl morgen am Fiesta-Testa klappen wird?
Nachdem wir gestern unsere Amulette hergestellt haben, ging es im Morgenprogramm um das Sammeln diverser Abzeichen. Um die optimale Vorbereitung für das Fiesta Testa zu erreichen, mussten verschiedene Aufgaben gemeistert werden. Am Nachmittag wurde das Wissen über die Meeresbewohner mithilfe eines Postenlaufes verbessert. Und in einem Kampf um Ruhm und Ehre indem die jungen und älteren Fischer*innen einander gegenübertraten, schenkte sich keiner etwas!
Nachdem wir vor zwei Tagen eine Challenge vom Oktupus Okti gefunden haben, mussten wir uns am Morgen bei den Olympischen-Wasserspielen beweisen. Das grosse Fiesta Testa rückt immer näher. Das Problem ist aber, dass es in
der Unterwasserwelt stattfindet. Darum haben wir am Nachmittag Speckstein-Amulette geschliffen. Diese sollen uns die Fähigkeit verleihen, Unterwasser atmen zu können. Das Highlight des Tages war das Fliegen auf dem Sprungtuch am Abend.
Nach der gestrigen Gruppentour und der allgemein ereignisreichen Woche haben wir uns den heutigen Wellness Morgen verdient. Beim Saunieren, Massieren oder im Schlammbaden konnten wir mal wieder so richtig entspannen. Am Nachmittag eigneten wir uns mithilfe eines spannenden Rätsel-OLs Wissen über das grosse Meeresreich und seine Bewohner an. Am Abend dann wurden wir von unserer sonst schon überragenden Küche mit Burgern überrascht.
Endlich haben wir den Schlüssel für unsere Dekoration für das Fiesta-Testa wieder zurück. Heute Morgen haben unsere jungen Fischer und Fischerinnen in einem Postenlauf wichtige Pioniertechniken für das Unterwasserleben gelernt. Am Nachmittag unternahmen sie eine Meeres-Wanderung in ihren Fischer-Gruppen. Beim Kochen auf dem Feuer, haben sie plötzlich den Oktupus Okti gefunden. Er hatte eine spannende Challenge für die nächsten Tage im Gepäck.
Unser Fischerdorf erreichte eine Flaschenpost, in welcher wir die Einladung zum Fiesta Testa fanden. Um die Truhe mit der Deko zu öffnen, suchten wir am Morgen nach dem Kugelfisch der den Schlüssel an seiner Flosse mitgenommen hat. Am Nachmittag bereiteten wir uns vor und bauten unter anderem die Antenne für das Live-Event, bei welchem wir mit unserem Kala-Song den Kugelfisch zu uns gerufen haben.
Aufgrund des starken Regens in unserem Fischerdorf, konnten wir die letzte Nacht leider nicht auf unserem Lagerplatz verbringen. Trocken, aufgewärmt und gut gelaunt sind wir heute Morgen wieder zurückgekehrt. Am Nachmittag haben unsere jungen Fischer und Fischerinnen ein Geländespiel gespielt. Dabei haben sie einen Super-Gewinn gemacht: Die Schweizer Armee hat uns mit einem Super-Puma einen unvergesslichen Besuch auf unserem Riff abgestattet.
Der Aufbau des Fischerdorfes für das bevorstehende Fiesta Testa, wurde durch Wind und Wetter erschwert. Aber Dank unserem Sarasani Zelt und der guten Küche trotzten wir dem Wetter und verwandelten unsere Wiese langsam aber sicher in ein Fischerdorf. Am Abend versammelte sich das Riff 6 und wir unternahmen ein gemeinsames Geländespiel.
In unseren Fischerbooten haben wir uns heute auf den Weg in unser Fischerdorf gemacht. Mit unseren Angelruten und Fischerhüten waren wir perfekt für die Reise ausgerüstet. Das letzte Stück zu unserem Lagerplatz in Rotkreuz sind wir gewandert. Unser Fischerdorf war lange nicht mehr bewohnt, darum haben wir uns sofort an den Aufbau unserer Fischerhäuschen gemacht. Unseren ersten Lagertag haben wir am Lagerfeuer mit unserem Kala-Song ausklingen lassen.